Nachdem in den Jahren 1931 bis 1933 infolge politischer Instabilität und wegen fehlender Finanzen kein Rosenmontagszug mehr stattgefunden hatte und auch andere karnevalistische Aktivitäten zu sterben drohten, beriet ein aus den verschiedensten Gründen interessiertes Gremium über die mögliche Wiederbelebung des Bonner Karnevals
Zu diesem Gremium gehörten neben Anderen die Gründungsväter des Vaterstädtischen Vereines Peter Steeg von der Stadtverwaltung, Druckereibesitzer und Schultheiß des Bonner Männergesangvereines Heinrich Ludwig, Kreishandwerksmeister Jakob Geffeler, Kommandant des Bonner Stadtsoldatencorps Heinrich Mühlens, Ernst Baltes vom Städtischen Verkehrsamt, der Vorsitzende der Wirte-Innung Franz Pierrot, der Vorsitzende der Konditoreninnung Heinrich Frings, der Kaufmann und Vorsitzende des ADAC Peter Gummersbach. Darüber hinaus der ehemalige Festausschussvorsitzende Baron Arnold von Solemacher sowie der Gemeindedirektor Hans Dietz u.a.